Chapter 1: Prolog
Chapter Text
[ ca. 15XX]
AMORA POV.
Seit denn begin meines Lebens wurde mir gesagt ich bin un-normal. Ein Kind des Teufels nannten sie mich. Naja, past auch zu meinen Nachnamen.
Morningstar.
Mein Name ist Amora Morningstar. So wie Lucifer Morningstar. Der gefallene Engel. Der Herrscher der Hölle.
Ich kannte meine Eltern nie. Seit dem ich ein Baby war lebe ich hier mit denn Nonnen im Kloster. Sie haben mich so zu sagen aufgezogen.
Aber dass ist jetzt schon 16 jahre her. Ich habe meine Lerneinheiten abgeschlossen und werde bald neu Aufgaben bekommen. Denn Experiment werde ich jetzt zum Glück nicht mehr unterzogen. Sie sagen ich bin zu alt.
Woll eher bin ich für sie zu schwach.
Doch was sie nicht wissen ist dass ich meine kräfte unterlängerer Zeit untertrücken kann. So sehen sie mich als zu schwach und ich muss nicht zu den Experimenten.
Gerade sitze ich in meinen Zimmer und lese ein Buch über alte Märchen und Sagen.
Als ein Klopfen gegen meine Tür stieß, versteckte ich schnell mein Buch unter mein Kopfkissen und rief: " Herein!"
Herein trat Schwester Mary-Jane, eine der älteren Nonnen. " Amora, folge mir bitte nach unten. Wir haben Neuzugang." Sie verließ mein Zimmer.
Neuzugang?
Mit schnellen Schritten folgte ich der Nonne zur Eingangshalle, wo Schwester Beatrice und .........fünf Kinder auf uns warteten.
Es waren fünf fast eidentische Jungs. Alle im alter von 6 bis 4 jahre.
Die Zeit blieb für mich stehen als ich die Kinder genauer unter die Lupe nahm.
Die drei ältesten standen vor denn zwei jüngsten. Alle jungs hatten dunkle braune Haare aber unterschiedliche Augen farben.
Der Vorderste hatte rote Augen.
Der junge hinter ihn hatte graue augen.
Der dritte junge hatte gelbliche Augen.
Der Vierte Junge hatte hell blaue Augen.
Und der fünfte, und wahrscheinlich jüngste, Junge hatte Violette Augen.
Ohne sie hätte ich die jungs wahrscheinlich nicht auseinander halten können.
" Kinder, ich möchte euch Amora vorstellen. Sie wird euch für die nächsten jahre zur seite stehen. Amora dass sind unsere neu zugänge."
Ich lächelte leicht und winkte ihnen zu. Sie schauten mich etwas misstrauisch an.
" Amora liebes. Sei so freundlich und bringe die Kinder in ihr Zimmer und helf ihnen sich woll zu füllen. Danach bring sie bitte zu Bett. " ," Ja Schwester Beatrice."
Ich machte eine sanfte Bewegung damit sie mir folgten. Nach einer kleinen Weile taten sie es auch.
Ihr Zimmer war genau gegen über von meinen. Es war groß genug für fünf kleine Jungs. Ich musste eine kerze an zünden um wenigstens etwas licht in das Zimmer zu bringen. Während die Kinder sich fertig machten, zündete ich die größere Laterne im Zimmer und bustete meine Kerze aus.
Sie unterhielten sich während des erkunden des Zimmers etwas. So erfuhr ich auch ihre namen.
Der älteste. Klaus.
Sein Zwillings Bruder. Eos.
Der trittälteste. Zeke.
Sein Zwilling. Fips.
Und der Jüngste. Rhun.
Ihr alter konnte ich durch ihre Gespräche entfiltern.
Klaus und Eos waren 6 jahre alt. Somit 10 jahre jünger als ich.
Zeke und Fips waren 5 jahre alt. 1 jahr jünger als Klaus und Eos und 11 jahre jünger als ich.
Und zur guter letzt Rhun. Er war gerade erst 4 Jahre alt und 12 jahre jünger als ich.
Er war auch der ruhigste der Brüder. Seitdem sie angekommen waren sprach er kein Wort zu irgendjemanden.
" Wenn ihr irgendwas braucht oder fragen habt, kommt einfach rüber. Gute Nacht."
Da ich kein 'Gute Nacht ' zurück erwartete schloss ich die Tür schnell hinter mir und ging in mein Zimmer um mich selber für das Schlafen vorzubereiten.
Doch nach einigen Minuten hörte ich ein sehr leichtes Klopfen gegen meine Tür.
Es kann keine der Nonnen sein. Die schlafen wahrscheinlich schon.
Als ich die Tür öffnete sah ich zuerst nichts, bis ich mein blick einwenig nach unten legte und denn kleinen Rhun vor mir stehen sah.
" Ist alles in ordnung Herzchen?" fragte ich.
Er schüttelte denn Kopf.
" Du siehst so aus als hättest Du einen Albtraum gehabt........hattest Du einen Albtraum?"
Er nickte.
Armes Herzchen.
Aber es kam mir eine Idee.
" Wie wärs wenn du heute bei mir schläfts und ich die Albträume bekämpfe? Wie wäre das?"
Er nickte schnell und ich hob ihn hoch.
Er ist ziemlich klein für sein Alter.
Ich setzte ihn auf meinen Bett ab um noch meine Haare aus meiner Haube zu tun.
Als ich mich jedoch umdrehte sah ich dass Rhun woll mein Märchen Buch gefunden hat und jetzt darin ernärgisch liest.
" Magst du Märchen?" fragte ich ihn.
" Ja" hörte ich ihn leise sagen.
Wenigstens hab ich ein Wort aus ihn rausbekommen.
" Willst du das ich dir was daraus vorlese?"
Er nickte erneut und gab mir das buch.
Ich suchte schnell eine Geschichte aus und begann leise zu lesen.
" Es war einmal vor langer zeit................................................. und sie lebten glücklich bis an ihr lebens ende."
Ich schaute hoch vom buch und sah dass das kleine Herzchen eingeschlafen war.
Endlich.
Ich selbst stieg jetzt ins bett und schlug genug Decke über mich, so das Rhun auch noch genug decke für sich hat.
Ich ließ mein Kopf ins Kissen fallen und merkte wie sich der kleine Junge an mich schmieg.
Ein sanftes Lächeln spielte sich auf meinen Lippen. Ich legte meinen Arm um ihn herum und schlief mit ihm in meinen Armen ein.
Ich könnte euch erzählen wie es weiter geht, aber dass ist etwas für einen anderen Tag.
Unsere Richtige Geschichte begint 463 jahre später.
Als ein kleines Mädchen geboren wurde.
Ihre Augen. So grün wie der schönste Smaragd. Ihre Haare. Ein gemisch aus Rosa und Rot.
Ihr Name......war Clara Morningstar.
Meine Tochter.
Chapter 2: 1
Summary:
1988
Clara Morningstar sieht das Licht der Welt.
Chapter Text
(14.02.1988)
Ein erschütternder Schrei klingt durch die Hallen des Fliegenden Schlosses. Mehrere Engel rannten hin und her und trugen Handtücher, sowie warmes Wasser und nasse Tücher.
Eine ältere Amora, oder wie sie jetzt auch genannt wird, Cupid, lag mit Schweiß Perlen auf ihrem Bett und drückte die Hand von ihrer Schwägerin, Persephone. „Keine Sorge *Mora. Dein Kind wird sicher auf die Welt kommen!“, „Ich hoffe es!“ stammelte Amora heraus. „Percy- Percy…ist wenigstens einer meiner Brüder hier?“, „Natürlich! Rhun und Zeke sind hier. Ein neuer Schrei entfuhr Amora. „Es ist so weit Mylady!“ sagte ihre Assistentin.
Rhun und Zeke warten gespannt vor dem Zimmer ihrer Großen Schwester. Sie hofften beide, dass endlich einer von Amora’s Engeln endlich rauskommt und ihnen gute Nachrichten bringt. Die Geburt eines Kindes von einer Göttin sieht man nicht alle Tage und man weiß auch nicht genau was oder wie es funktioniert. Die Einzigen das Wissen was abgeht sind Persephone und Amora, da die beiden die einzigen Göttinnen gerade auf Erden sind.
„Meine Herren.“
Die Assistantin ihrer Schwester betrat den Raum. „Und? Geht es beiden Gut?“ fragte der Sandmann in die Runde. „Meine Herren, ich kann mit Freude verkünden, dass Mylady Amora ein gesundes und frohes Mädchen auf die Welt gebracht hat! Ihr könnt jetzt reinkommen und sie sehen.“ None noch weiter zu warten, stürmten die zwei Wächter ins Zimmer.
Amora lag erschöpft in ihrem Bett, wo sie ein kleines Bündel in den Armen hielt. Sie hatte einen kleinen pink/rötlichen Haarschopf, den gleichen Hautton ihrer Mutter und leichte Sommersprossen auf ihren Wangen. Sie war wirklich das Kind ihrer Mutter. Persephone legte eine Hand auf die Schulter ihres Ehemanns und die andere auf ihren eigenen kleinen Babybauch. „Alles ist gut gegangen mein Liebling.“ Beruht sie ihren angespannten Mann. Amora winkte ihre kleinen Brüder zu ihrer Seite. „Jungs. Das ist Clara. Eure Nichte.“ Die Zahnfee und Der Sandmann schauten gespannt auf das Baby, das sie jetzt auch anschaute. Ihre Augen wanderten hin und her zwischen den beiden. Bevor sie anfing zu lachen und ihre kleinen Händchen zu Rhun ausstreckte. Amora und Persephone kicherten. „Ich glaub da will jemand von dir gehalten werden Rhu.“ Lächelte Amora ihn an und gab ihn die kleine Clara in die Arme. Der angesprochene versteifte als das Baby in seinen Armen war. Doch wurde wieder locker, als sie sich an ihn kuschelte. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. Persephone lächelte auch und wusste das ihr lieber Rhun ein guter Vater werden wird. Sie hat es ihn noch nicht gesagt, doch Amora wusste schon bescheid. Aus dem Augenwinkel könnte sie sehen wie sich Rhun und Zeke darüber streiten wer Clara weiter halten. Die Kleine hat die beiden wirklich in ihren Bann gezogen.
„Rhun, Baby kommst du mal kurz her.“ Rhun gab Clara an Zeke ab und ging zu seiner Frau. „Ja άνοιξή μου (mein Frühling)?“,“Ich muss dir was sage. Ich bin…nun ja…“ Persephone legte ihre und seine Hände auf ihren Bauch und Rhun realisierte es sofort. „Du bist…“, „Ja!“ „Wir werden…“, „ Auf jeden Fall!“
Auf einmal hob Rhun sie hoch und drehte sie im Kreis herum. Persephone lachte auf und als er aufhörte zog sie sein Gesicht näher an ihrs und küsste ihn sanft.
Und er tat es ihr gleich.
Chapter 3: 0.5:Clara, Mickie, Julien und Joon? Was für ein interessantes Quartett
Summary:
Clara und Mickie treffen zum erstenmal auf Ju und Joon
Chapter Text
Clara (8), Mickie (8), Ju (8), Joon (7)
CLARA POV:
„Mickie, stimmt es das, wenn man für über 7 Jahre befreundet ist, die Freundschaft für immer hält?“
Meine jüngere Cousine schaute mich verwirrt an. „Wo kommt dass den auf einmal her? Hatten wir es nicht gerade noch von Schule?“ fragte sie. „Naja, ich hab davon in einer Zeitschrift gelesen und es wundert mich halt.“ Ich schaute auf die Fantasie Bücher in meinen Armen. „Was liest du den in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade mit mir unterwegs bist?“ Sie dachte für eine Minute nach. „Uhm, naja. Normalerweise lese ich alte Bücher über Geschichten von unserem Großvater und unseren ganzen Onkel und Tanten. Aber Dad bringt mir manchmal Comic Bücher mit, so hab ich etwas abwegslung.“, „Woher hat er die Comics?“
„……Ich glaub das willst du nicht wissen.“
Ich schaute sie etwas verstört an. Auf einmal hörten wir schreie. Sie hörten sich an wie als ob ein kleines Mädchen schreien würde. Ich schaute Mickie kurz an. Sie schüttelte langsam ihren Kopf, doch ich zog sie am Arm mit mir mit.
Zusammen versteckten wir uns hinter einen Busch und beobachten was passiert. Ein Junge, etwas jünger als wir, wurde von drei älteren Jungen verfolgt. Sie schrien so gemeine Sachen ihn nach das ich schon aus dem Busch rausspringen wollte, doch Mickie behielt einen Kühlen Kopf und zog mich zurück.
Es spielte sich so hart aus, dass sie ihn in eine Mülltonne jagten. Solche Gemeinlinge!
Doch dann kam eine neue Person dazu. „Lasst ihn in Ruhe!“ sagte die Person.
Es war ein weiterer Junge, er war ungefähr in unseren alter und trug eine Gelben Kampfanzug mit Nun-Schacks unter seinen Arm, was mich ein bisschen an Jackie Chan erinnerte.
Seine Heroische Haltung hielt aber nicht lange, denn die Teenager stopften ihn direkt in die nächstbeste Tonne. Was ich aber zugeben muss, er hat einen der Jungs richtig in die Fresse geschlagen. Das war richtig cool.
Für Mickie war es woll die Zeit einzuschreiten, denn sie stieg aus unseren versteck und lief auf die drei Jungs zu. Und ich gleich hinterher. Ihre Kräfte haben es ihr erlaubt einen Baseball Schläger herbei zu Zaubern und mir schenkte es……einen Golfschläger?
………Danke Mom.
„Hey! Warum nehmt ihr euch nicht jemanden eurer Größe vor?“
„Wenn? Ihr beide?“, „Ganz genau!“
Am ende liefen die drei ganz schnell weg. Wir hatten ihnen woll Angst gemacht, als Mickie einen von ihnen, mit ihrem Schläger in den Bauch traf.
„Na das war einfach.“ Sagte Mickie als die beiden Jungs aus den Mülltonnen rausschauten.
„Das war krass! Ihr habt sie in die Fluchtgeschlagen. Wie die Power Ranger!“
„Das warn wir? Wow! Aber, eigentlich haben die beiden doch am meisten gemacht.“
Ich lächelte leicht. „Eigentlich hast du angefangen und wir haben es nur beendet.“
„Genau! Es war voll BAM in die Fresse!“ Mickie kicherte leicht, als der Junge in der Braunen Mülltonne sich vorstelle. „Hi, ich bin der Joon!“, „Ich bin Julien.“
„Nein, du bist Julien Bam!“, „Bam.“
Julien und Joon schauten uns gespannt an. „Ich bin Clara und das ist meine Cousine Mickie.“, „Hi!“
„Clara ist ein schöner Name.“
„Danke.“
„Boah!“
„Was?“
„Was?“
„Ein Chicken Nugget!“
„Eww“
Chapter 4: 2: Magische Bohnen? Wasn das für nen scheiß?
Chapter Text
Clara Pov.
„Nein Mom, er ist nicht mein Freund! Wir sind nur befreundet. Was meinst du Tante Addy hat dir unsere Akten gegeben?! Mom, das ist Privatsphäre!"
Meine Mutter bringt mich manchmal echt auf die Tanne! Fast jedes Mal, wenn sie anruft, fragt sie mich, ob er schon mein Freund ist. Der Freund erwähnt ist übrigens Ju. Laut ihr und Aphrodite, gehören Ju und ich zusammen. Wir? Ju und ich sind nur Freunde.
Schluss. Aus. Ende.
„Mom. Mom! Ich muss jetzt los. Mickie und ich treffen uns noch mit, denn Jungs zum Grillen und ich muss jetzt noch ein paar Videos schneiden. Ja, ich komme bald vorbei. Αγαπώ και εσάς! * Αντίο**"
Genervt lies ich mich aufs Sofa fallen und legte meinen Kopf auf die Lehne. Dann kam auch Mickie ins Zimmer rein und schmiss sich erschöpft neben mich. Mickie und ich wohnen schon seit ein paar Jahren zusammen, nach dem wir beide nicht mehr im selben Haus wie unsere Eltern leben wollten. Mickie lies einen schweren Seufzer los und schaute mich an. „Deine Mutter?" Ich nickte. „Dein Dad?" „Leider. Ich habe meinen Dad lieb. Aber er muss mich nicht alle 4 Monate anrufen.", „Same, aber mit meiner Mom. Wir wissen das sie sich sorgen mach, wegen unseren Kräften und so, aber wir bekommen das auch selbst hin. Wir sind erwachsen, bei Phoebe und Lizzy kann ich es ja noch verstehen, aber nicht bei uns."
„Bei Lottie scheint das aber kein Problem zu sein.", „Naja, sie arbeitetet bei ihrem Dad also..." Wurf ich ein, als es auf einmal an der Tür klingelte. „Erwarten wir noch jemanden?"
„Nicht das ich wüsste." Mit einem Ruck erhob ich mich aus meiner, sehr bequemen, Position auf der Couch und lief Richtung Tür. „Kommst du?" Widerwillig erhob sich auch Mickie aus ihrer Position und folgte mir zur Tür.
„Joon? Was machts du hier? Wir treffen uns erst heute Abend."
Joon ist mein, Mickies und Jus Kindheit's Bester Freund. Ich mag ihn, aber manchmal...ist er auch sehr nervig. „ich bin hier um euch, die zugeben." Er drückte uns zwei kleine Säckchen voller......Jellybeans(?) in die Hand. „Jellybeans? Was soll daran toll sein?"
„Uhh, Micks das sind Magische Bohnen. Jede Bohne steht für einen Musiker! Ihr müsst sie Ausprobieren, ich war gestern Sido!", „Sido? Dein Ernst?"
„Ich sag nur, wenn ihr in der Scheiße hockt......nimmt eine."
„Das hat uns kein stück weitergebracht, aber danke!" rief meine Cousine ihm noch sarkastisch hinterher, bevor er die Tür zufallen ließ.
„Warte, sollten wir nicht noch einen Film für Heute kaufen?"
„Scheiße stimmt. Micks kannst du das machen? Ich muss das Video von Ju noch schneiden und mein Hochladen."
„Gerne. Aber dafür, muss du das nächste Mal einkaufen!"
„Deal!", „Ich geh dann mal, bis gleich!"
„Tschau! Jetzt nur An. Anmelden. Und hochladen!..........Wie kein Internet?! Wie kein Wlan?! Noooooooo! Hochladen fehlgeschlagen! Ich muss in ein Internet-Kaffee.
Fuuuuuu!"

KatzenminzeDesTodes (Guest) on Chapter 1 Mon 09 Sep 2024 11:26AM UTC
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M_L_Mozz1008 on Chapter 1 Tue 10 Sep 2024 04:11PM UTC
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KatzenminzeDesTodes (Guest) on Chapter 2 Tue 10 Sep 2024 08:11PM UTC
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KatzenminzeDesTodes (Guest) on Chapter 3 Fri 20 Sep 2024 08:59PM UTC
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